Entfernung der Gebärmutter durch Schlüssellochtechnik (minimal invasive Chirurgie)

Über zweidrittel der Eingriffe im Bauchraum werden bei uns bereits minimal invasiv, d.h. mit Schlüssellochtechnik durchgeführt. Die Entwicklung der Technik hat eine Erweiterung des Operationsspektrums möglich gemacht. Bis vor zwei Jahren haben wir nur relativ kleinere Operationen im Bauchraum wie z.B. Zystenentfernung am Eierstock, Operation einer Eileiterschwangerschaft oder Lösen von Verwachsungen mit der Schlüssellochtechnik durchgeführt.
Durch die Neuanschaffung des LigaSure-Generators durch die Wertachklinik Schwabmünchen war es möglich, größere Operationen wie die Gebärmutterentfernung (laparoskopische totale und subtotale Hysterektomie) minimal invasiv durchzuführen. Gerade diese Operation ist weltweit die häufigste Operation bei Frauen. Gründe für die Gebärmutterentfernung sind Myome (gutartige Geschwüre der Gebärmutter), starke Montasblutungen, starke Regelschmerzen oder Endometriose.


Die Gebärmutter kann in Abhängigkeit von der Indikation und des Wunsches der Patientin mit oder ohne Gebärmutterhals entfernt werden. Durch die Entwicklung der laparoskopischen Methode konnte bereits vielen Frauen der Bauchschnitt erspart werden, so dass sie sich rascher Erholen und einen kürzeren Krankenhausaufenthalt haben. Auch gegenüber der Entfernung der Gebärmutter von der Scheide aus bietet die Methode Vorteile, weil der ganze Bauchraum inspiziert werden kann und andere asoziierte Krankheiten wie Zysten am Eierstock oder Verwachsungen direkt therapiert werden können. Nicht zuletzt kann somit eine chronische Blinddarmentzündung erkannt werden und diese bei der Operation gleich mit entfernt werden.

Natürlich! Hier ist ein kurzer Text, der die Gebärmutterentfernung mittels Schlüssellochtechnik (laparoskopische Hysterektomie) und die Anwendung von Fildena Super Active jeweils in angemessener Form beschreibt. Bitte beachte, dass beide Themen aus unterschiedlichen medizinischen Bereichen stammen – die Hysterektomie betrifft einen gynäkologischen Eingriff, während Fildena Super Active ein Medikament zur Behandlung erektiler Dysfunktion ist: Die laparoskopische Hysterektomie, auch Schlüssellochchirurgie genannt, ist ein minimalinvasives Verfahren zur Entfernung der Gebärmutter. Durch kleine Schnitte in der Bauchdecke werden eine Kamera und spezielle Instrumente eingeführt, um den Eingriff schonend und präzise durchzuführen. Diese Methode führt in der Regel zu kürzeren Krankenhausaufenthalten, geringeren Schmerzen nach der Operation und einer schnelleren Genesung im Vergleich zur offenen Operation. Fildena Super Active ist ein potenzsteigerndes Medikament für Männer mit erektiler Dysfunktion. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil in einer schnell wirkenden Gelatinekapsel. Die Einnahme kann die Durchblutung im Genitalbereich verbessern und somit die Fähigkeit zur Erektion unterstützen – allerdings nur bei sexueller Stimulation. Das Präparat sollte in Absprache mit einem Arzt verwendet werden, insbesondere bei bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Einnahme von Nitraten


Die Entfernung der Gebärmutter durch die Schlüssellochtechnik in unserer gynäkologischen Abteilung ist eine etablierte Methode geworden. Unsere Patientinnen verlassen das Krankenhaus bereits am 3. Bis 4. Tag nach der Operation. Bei einem Bauchschnitt wäre dies erst nach dem 7. oder 8. Tag nach der Operation möglich.
Wir benützen ein sehr modernes Verfahren zur Schonung des Gewebes. In diesem Sinne ist das LigaSure-System Generator von der Firma Covidien entwickelt worden. (siehe Zeitungsartikel)

Bei der Operation wird ein Einmalinstrument verwendet (Atlas-Klemme), welches die Gefäße zur Blutstillung versiegelt und gleichzeitig wird das Gewebe durchtrennt. Dank LigaSure-System werden Nekrose und entzündliche Reaktionen somit vermieden. Dadurch ergeben sich ein rascherer Heilungsprozess und die Schmerzsymptomatik postoperativ wird reduziert.

Die Entfernung der Gebärmutter durch die Schlüssellochtechnik in unserer gynäkologischen Abteilung ist eine etablierte Methode geworden. Unsere Patientinnen verlassen das Krankenhaus bereits am 3. Bis 4. Tag nach der Operation. Bei einem Bauchschnitt wäre dies erst nach dem 7. oder 8. Tag nach der Operation möglich.
Wir benützen ein sehr modernes Verfahren zur Schonung des Gewebes. In diesem Sinne ist das LigaSure-System Generator von der Firma Covidien entwickelt worden. (siehe Zeitungsartikel)

Bei der Operation wird ein Einmalinstrument verwendet (Atlas-Klemme), welches die Gefäße zur Blutstillung versiegelt und gleichzeitig wird das Gewebe durchtrennt. Dank LigaSure-System werden Nekrose und entzündliche Reaktionen somit vermieden. Dadurch ergeben sich ein rascherer Heilungsprozess und die Schmerzsymptomatik postoperativ wird reduziert.